Samstag, 21.01.2012

Ordentliche Mitgliederversammlung

 

BRAND - Die gemeinsame, ordentliche Mitgliederversammlung der beiden Feuerwehrvereine Brand und Haingrün fand aus Platzgründen wieder in der Brander Fahrzeughalle statt. 70 Mitglieder und Ehrengäste waren erschienen.

1. Begrüßung

Kommandant Wieland Schletz begrüßte zu Beginn Oberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder, Feuerwehrreferent Kurt Rodehau, die Stadträte Werner Schlöger und Klaus Müller, SBM Heinz Jahreis, Vorsitzenden Michael Heindl (FF MAK), HBM Klaus Schaumberger (FF MAK), Reinhard Himmer (Hirsch KG), Ina Richter (Basar-Team), Willi Pöhlmann (Presse), die beiden Ehrenmitglieder Helmut Seidel und Heinrich Mittelmeier und alle Kameradinnen und Kameraden.

FÜr die im Jahr 2011 verstorbenen Vereinsmitglieder Kerstin Graske und Heinz Wunderlich wurde eine Gedenkminute eingelegt.

Da gegen die Tagesordnung keine Einwände bestanden, konnte in der Versammlung fortgefahren werden. Zuvor gab´s für Oberbürgermeisterin Dr. Seelbinder aber noch den obligatorischen Blumenstrauß.

2. Neuzugänge

Kommandant Wieland Schletz verpflichtete Norbert Döberl, Sebastian Bartsch und Felix Voit als Neuzugänge für den Aktiven Dienst. Tobias Bartsch und Manuel Thoma konnten als neue Mitglieder der Kinderfeuerwehr begrüßt werden.

 

Ina Richter vom Basar-Team überreichte daraufhin einen Scheck in Höhe von 250 Euro für die weitere Ausstattung der Kinderfeuerwehr, die ausschließlich vom Feuerwehrverein Brand getragen werde.

3. Protokollverlesung

Es folgte die Verlesung des gewohnt sehr ausführlichen Protokolls der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 05.02.2011 durch Schriftführerin Andrea Bauer. Gegen das Protokoll bestanden keine Einwände.

 

4. Kassen- und Revisionsberichte

Den Kassenberichten, nacheinander vorgetragen von Kassier Walter Schletz (Brand) und Michael Schmidt (Haingrün), konnten solide wirtschaftliche Verhältnisse entnommen werden. Größere Ausgaben müssten heuer allerdings für eine neue Küche (Haingrün) und die restliche Rückzahlung der Leihe für "Anouschka" (Brand) aufgewendet werden.

 

Die Kassenprüfer Rudi Völkel (Brand) und Wilfried Schieweck (Haingrün) bescheinigten in ihren Revisionsberichten beiden Kassieren eine einwandfreie Buchführung und beantragten jeweils die Entlastung des Vorstands. In zwei Abstimmungen, zuerst Brand anschließend Haingrün, wurde diese, bei jeweils einer Enthaltung, von der Versammlung erteilt.

5. Berichte der Vorsitzenden

Vorsitzender Hartmut Kukla (Brand) berichtete von insgesamt 117 Mitgliedern, die dem Feuerwehrverein Brand angehörten. Besonders der recht hohe Anteil von 66 fördernden Mitgliedern vereinfache manche Anschaffungen für die aKtive Wehr. Er begrüßte Petra Bartsch, Walter Hetz, Klaus Katholing, Werner Schlöger, Simone Voit und Uwe Voit als neue Vereinsmitglieder. In seinen weiteren Ausführungen ging er auf die abgehaltenen Vereinsveranstaltungen ein, die durchweg erfolgreich gewesen waren. Der von den Brandern stets schlecht besuchte Faschingstanz wurde 2011 bereits nicht mehr abgehalten. Auch das Wetter zum Sommerfest sei alles andere als sommerlich gewesen. Bei nasskalten 10 Grad sei am Festsonntag (3. Juli) Glühwein verkauft worden - die Festbesucher fanden es toll, nur Lebkuchen seien nicht im Programm gewesen. Hier bedankte sich Kukla nochmals bei den Hartgesottenen und Unentwegten, die das Sommerfest 2011 zum erfolgreichsten der Vereinsgeschichte gemacht hatten. Mit der Bitte, dem Verein weiter die Treue zu halten, schloß er seinen Bericht.

Vorsitzender Thomas Tröger (Haingrün) begann seinen Bericht mit den Worten: "Wer da war, weiß es ja, wer nicht da war, sollte in Zukunft mal vorbeischauen!". Hierbei meinte er die recht beachtlichen Vereinsaktivitäten, die 2011 freilich stark vom 100jährigen Jubiläum der "Halgräiner Feierwehr" geprägt waren. Er lobte den Zusammenhalt des gesamten Ortsteils bei der Ausrichtung dieser Großveranstaltung und dankte auch den zahlreichen Festbesuchern, die sich am einzigen schönen Juliwochenende auf der Haingrün eingefunden hatten. Besonders der Festzug sei ein Novum gewesen, welches sicherlich noch lange in aller Munde bleiben werde. Tröger dankte allen Verantwortlichen und Helfern für ihre Unterstützung im abgelaufenen Jahr und wies auf die heuer anstehende Küchenerneuerung hin. Auch er bat, der Wehr die Treue zu halten.

6. Kommandantenbericht

Kommandant Wieland Schletz berichtete von einem wieder sehr arbeitsintensivem Jahr. Er ging gleich zu Beginn auf den aktuellen Personalstand der Wehr ein. Dieser setze sich folgendermaßen zusammen:

  • 30 männliche AKtive
  • 5 weibliche AKtive
  • 35 Aktive insgesamt (20 in Brand, 15 in Haingrün)

plus

  • 2 weibliche Feuerwehranwärterinnen
  • 4 männliche Feuerwehranwärter

      = 41 Gesamt

 

Dies sei gerade noch so ausreichend, bemerkte Schletz.

Die 5 Abgänge aus dem AKtiven Dienst konnten durch die 3 Neueintritte nur zum Teil kompensiert werden. Jedoch mache sich verhaltener Optimismus breit, da in 2012 3 neue Jugendfeuerwehrler aus der Kinderfeuerwehr hinzukommen werden. Auch habe man einige Vereinsmitglieder angesprochen, wovon vorerst 2 Interesse am Aktiven Dienst bekundet hätten. Sein persönliches Ziel seien 50 Aktive, betonte Schletz.

 

Hierfür müsse weiter kräftig die Werbetrommel gerührt werden, es müsse die Aufgabe jedes Mitglieds sein, geeignet erscheinende Jugendliche oder auch Quereinsteiger anzusprechen und für den Aktiven Dienst zu motivieren. Den demografischen Wandel könne man nicht aufhalten, man müsse handeln, forderte Schletz. Außerdem müsse das Image und die Attraktivität des Feuerwehrdienstes gestärkt werden. Hier sah Schletz den Staat mit echten Anreizen in der Pflicht, freier Eintritt ins Schwimmbad oder eine Ehrenamtskarte, die aber aufgrund der hohen Stundenvorgabe an den meisten freiwilligen Feuerwehren vorbeiziele, seien keine Lösung, ebensowenig pressewirksame Absichtserklärungen halbprominenter Kommunalpolitiker.

 

Als mögliches Mittel, dem Wegfall Aktiver Einhalt zu gebieten, nannte Schletz die Kinderfeuerwehr. Dem werde sich auch der LFV Bayern auf lange Sicht nicht verschließen können. Man habe im ersten Jahr in Brand sehr gute Erfahrungen gemacht, wenn auch der Betreuungsaufwand immens sei. Bei 22 Treffen kamen 513 Stunden zusammen, wobei alleine 200 Stunden für Betreuung, Vor- und Nachbereitung zu veranschlagen waren. Er dankte den Betreuern Manuela Schletz, Patrick Prucker und Marlene Landgraf.

 

Auch in Sachen Ausbildung sei Kreativität erforderlich gewesen. Die schwach besetzte Jugendgruppe sei bis September in den Ausbildungsbetrieb der "Großen" integriert gewesen. Bei 32 Kombiübungen wurden 1.024 Stunden abgeleistet, hinzu kamen noch 448 Stunden, welche die Jugend bei ihren 12 Treffen ab Oktober alleine geleistet hatte. Gesamt also 1.472 Stunden Ausbildung. Schletz dankte Jugendwart Armin Degelmann und allen Jugendlichen für ihr Engagement.

 

Auch die abgeschlossene Sonderausbildung DLK-Korbsteuerung und der Einstieg in die Schwerpunktausbildung Technische Hilfeleistung seien wertvolle Ergänzungen des Repertoires der Wehr, zumal die gegenseitige Unterstützung der Feuerwehren untereinander einen immer höheren Stellenwert bekomme.

 

Weiter berichtete Schletz von 2 Gruppen, welche die Leistungsprüfung "Gruppe im Löscheinsatz" abgelegt hatten, 2 Deutschen Jugendleistungsspangen (Patrick Prucker, Dominik Ziegler), 2 neuen Atemschutzgeräteträgern (Stefan Fuchs, Michael Künstner), Lehrgang Absturzsicherung - Modul 1 und 2 (Tobias Schmelzer), Durchgang Brandübungscontainer (Stefan Fuchs), Schulungen Biogas/Photovoltaik und Umspannwerke (Alexander Wurzel, Wieland Schletz) und 2 neuen Gruppenführern (Roland Ruß, Alexander Horn).

 

Bei den 32 Einsätzen (so viele wie nie), die aber viele Kleineinsätze enthielten, wurden 286 Einsatzstunden geleistet. Die Tagesalarmstärke bezifferte Schletz mit Staffelstärke (1/5) plus X, es habe bisher immer gereicht.

 

Insgesamt kam man auf 2.271 Stunden ehrenamtlichen Dienst. Für einen Stadtteil eigentlich ganz ordentlich, kommentierte Schletz.

 

Durch die Ausrichtung des Volkstrauertages und dem Aufstellen des Christbaums in Brander Eigenregie, seien, trotz Unterstützung durch einige Brander Vereine, weitere Aufgaben auf die Wehr zugekommen. "Manche Sachen kann nur die Feuerwehr!", bemerkte Schletz.

 

Weiter ging er noch auf anstehende Umbau- und Renovierungsarbeiten am Brander Gerätehaus und den beiden Fahrzeugen ein, wonach er sich bei allen Aktiven für ihren Einsatz bedankte. Er bat alle Mitglieder, trotz zunehmender Belastungen im privaten und beruflichen Umfeld, nicht nachzulassen und weiterhin "bei der Stange" zu bleiben. Auch den beiden Feuerwehrvereinen, der Stadt Marktredwitz, der Landkreisführung und der Marktredwitzer Feuerwehr sprach Schletz den Dank der Wehr für die gute Zusammenarbeit und die gewährte Unterstützung aus.

Stellv. Kommandant Martin Tröger resümierte über sein erstes Jahr als stellvertretender Kommandant. Auch an ihm war die 100-Jahr-Feier der Haingrüner Feuerwehr nicht spurlos vorüber gegangen. Nach 2 Monaten im Amt dachte ich bereits:" Das hältst du keine 6 Jahre durch!", bemerkte er augenzwinkernd.

 

Er sei insgesamt sehr zufrieden "wie die Dinge laufen", auch was seine Akzeptanz in der gesamten Wehr betreffe. Niemand zweifle seine Autorität an. Im gleichen Atemzug bedankte er sich bei seinen Unterstützern, besonders stellv. Kommandant a. D. Harald Schieweck, die ihm immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Manche Stunden wurden in heimischen Wohnzimmern verbracht um einen Einblick "hinter die Dinge" zu bekommen, die einem vor der Wahl so geschickt verschwiegen wurden, schmunzelte Tröger.

7. Punktebewertung

Es folgte das Verlesen der Punktebewertung für das Städtische Verdienstabzeichen durch Kommandant Wieland Schletz. (Anm. d. Red.: Die Stadt Marktredwitz verleiht sein 1953 ein eigenes Verdienstabzeichen an Feuerwehrdienstleistende, seit 2000 auch an Jugendliche. Nach einem festgelegtem Punktesystem müssen Aktive in den Stadtteilfeuerwehren 200 Punkte in 5 Jahren bzw. Jugendliche 150 Punkte in 5 Jahren erreichen)

8. Verleihung der Städtischen Verdienstabzeichen und

Grußwort von Frau OB Dr. Seelbinder

Aufgrund der erreichten Punkte wurden durch Frau OB Dr. Seelbinder und Feuerwehrreferent Kurt Rodehau folgende Jugendverdienstabzeichen verliehen:

Stufe I

Ramona Schletz

Stufe II

Patrick Prucker

Dominik Ziegler

Stufe III

Stephanie Schletz (fehlte entschuldigt)

Von den Aktiven hatte diesmal niemand die erforderliche Punktzahl erreicht.

 

In ihrem Grußwort beglückwünschte die Oberbürgermeisterin zunächst die Ausgezeichneten. Auch sie ging lobend auf die Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum in Haingrün ein. Sie zollte der Haingrüner Wehr, aber auch dem gesamten Stadtteil Haingrün, großen Respekt für die Ausrichtung der umfangreichen Feierlichkeiten nebst Festzug und des fast übermenschlichen Arbeitseinsatzes. Auch könne man den vorangegangenen Berichten entnehmen, dass die Feuerwehr in Brand und Haingrün eine tragende Rolle in der Ortsgemeinschaft spiele, dies käme jedoch nicht von ungefähr. Auch die Einsatzzahlen und der Ausbildungsstand würden den Stellenwert der Feuerwehr Brand-Haingrün unterstreichen. Sie dankte den Kommandanten und Vereinsvorsitzenden und wünschte für die Zukunft alles Gute.

9. Ehrungen, Ernennungen, Beförderungen

Für langjährige Vereinszugehörigkeit (Brand) wurden geehrt:

  • Rainer Grupp, 25 Jahre
  • Otto Pöhlmann, 60 Jahre

Beide Jubilare erhielten ein kleines Präsent.

 

Für langjährigen Aktiven Feuerwehrdienst wurden geehrt:

  • Tobias Tröger, 10 Jahre
  • Alexander Wurzel, 10 Jahre

 

Die Jugendflamme, Stufe I, wurde verliehen an:

  • Sebastian Bartsch
  • Felix Voit

Anschließend gab es noch 3 Firmenehrungen. Wie schon in den Jahren zuvor, waren auch diesmal 3 Firmen eingeladen worden, die sich durch langjährige Unterstützung um die Wehr verdient gemacht hatten. Es wurden Ehrenurkunden und kleine Präsente überreicht.

Ehrung Hirsch KG
Ehrung Hirsch KG

Leider war nur Herr Reinhard Himmer, Geschäftsführer der Hirsch KG, zur Ehrung erschienen. Die übrigen werden jedoch nachgeholt.

Die beiden Kommandanten sprachen auch Beförderungen aus:

  • Stephanie Schletz - Feuerwehrfrau
  • Tobias Schmelzer - Oberfeuerwehrmann
  • Tobias Tröger - Oberfeuerwehrmann
  • Alexander Horn - Löschmeister

Nun ergriff Stellv. Kommandant Martin Tröger das Wort und bat Kommandant Wieland Schletz sich zu setzen. Tröger erklärte, dass es sich nun um seine erste Amtshandlung als Stellvertreter handle und begann mit seiner Laudatio auf Wieland Schletz, der etwas überfahren wirkte (die Geheimhaltung hatte offensichtlich funktioniert). Er schilderte die Verdienste, welche sich Wieland Schletz in seiner 24jährigen Aktiven Dienstzeit und 19jährigen Amtsszeit als Kommandant erworben hatte und würdigte den großen persönlichen Einsatz des Kommandanten über 2 Jahrzehnte hinweg zum Wohl der Wehr. Er befördert Wieland Schletz daraufhin zum Brandmeister und bemerkte noch: "Des passt scho!". Kommandant Wieland Schletz, sonst nie um eine Antwort verlegen, war sichtlich geplättet. Er beschränkte seine Ausführungen auf ein schlichtes: "Danke!"

10. Wünsche, Anträge, Verschiedenes

SBM Heinz Jahreis beglückwünschte Kommandant Wieland Schletz zur, aus seiner Sicht, überfälligen Beförderung. Er unterstrich weiterhin die Synergie-Effekte, welche mit den Stadtteilfeuerwehren durch z.B. Ausbildung DLK-Korbsteuerung, Gerätewagen-DEKON oder den Einstieg in die Schwerpunktausbildung THL entstünden. Er dankte den Kommandanten für die gute Zusammenarbeit und wünschte der Wehr auch weiterhin alles Gute. Er wies noch auf die Großübung am Dienstag, 31.01.2012 in Marktredwitz hin.

 

Einzig die Jugendfeuerwehr hatte noch ein Anliegen: "Wir wünschen uns den Anbau eines Jugendraumes!", trug Kim Kraus als Sprecherin vor. Sie begründete den Antrag mit einer fehlenden Rückzugsmöglichkeit der Jugendlichen im Brander Gerätehaus.

 

OB Dr. Seelbinder bot spontan Räumlichkeiten in der Brander Schule an, Kommandant Wieland Schletz beschwichtigte mit dem Argument, man sollte jetzt mal den Samstagstreff im YouZ anlaufen lassen. Es bestehe ja durchaus die Möglichkeit, aus den monatlichen Treffen wöchentliche Treffs zu machen. Außerdem sei im YouZ alles denkbare Equipment für den Jugendlichen von heute vorhanden, wogegen hier in der Feuerwehr nur ein Kicker steht und alles andere erst angeschafft werden müsste. Von evtl. Baukosten mal ganz abgesehen. Schletz versprach, sich der Sache anzunehmen.

 

Die sehr harmonische Versammlung wurde um 22:35 Uhr geschlossen.

Neuzugänge, Geehrte und Beförderte
Neuzugänge, Geehrte und Beförderte

Für die Versammlung hatten sich entschuldigt:

Landrat Dr. Karl Döhler, die Stadträte Udo Holzinger und Oliver Weigel, KBR Gerhard Bergmann, KBI Armin Welzel, SBI Harald Fleck und SBM a. D. Stefan Walberer

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