Zu Beginn erläuterte Ramona den Kindern erst einmal den Begriff "Feuer" und warum denn so ein Feuer brennt. Schritt für Schritt wurde gemeinsam das "Verbrennungsdreieck" erklärt. Denn ohne einen "brennbaren Stoff", "Sauerstoff"  - also unsere Umgebungsluft - und "Wärme / Zündquelle" kann kein Feuer entstehen oder fortbestehen. Einige der Kinder konnten hierzu schon vieles aus dem Schulunterricht her mit beisteuern. Auch eigene Erfahrungen rund um das Thema wurden mit den Kindern untereinander besprochen. Zum Abschluss von Teil I unterschieden die Kinder noch anhand von Fotos "gutes" und "schlechtes" Feuer, z. B. ein Grillfeuer und einen Wohnhausbrand. 

Nun ging es in die Fahrzeughalle, wo die Kinder in zwei Gruppen nach einer Vorführung und Sicherheitsunterweisung  selbst verschiedenste Materialien und Stoffe unter Aufsicht auf ihre Brennbarkeit testen konnten. Ebenfalls sollten sie aufpassen, wie schnell und in welcher Farbe die verschiedenen Gegenstände brennen würden. Überrascht waren die Kids von der sehr schnellen Entzündung und Brandausbreitung von trockenem Heu oder Stroh, welches man überall auf Bauernhöfen und Feldern im Sommer anfindet.